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Episode 004 – Gott, KI und Science Fiction

Gott und Science Fiction? Das klingt erst einmal abwegig. Aber nicht bloß Star Trek hat sich intensiv mit der Frage (und Suche!) nach Gott beschäftigt, auch andere Meilensteine des Genres haben sich mit Gott, Glaube und Religion auseinandergesetzt. Aber hat sich dieses Thema im Zeitalter von künstlicher Intelligenz selbst ins Abseits manövriert? Werden Gott und Religion von KI und Dataismus ersetzt? Ist Gott in der Science Fiction ebenso tot wie bei Nietzsche? Oder wird er einfach nur abgelöst durch wissenschaftlich greifbare Alternativen?

Darüber und über die Rolle von disruptiven Technologien in der Science Fiction sprechen wir in der heutigen Episode mit dem ehemaligen Theologen, Informatiker und Autor Klaus Seibel.

Feedback und Diskussionen zur Episode wie immer gerne auf unserem Discord-Server: https://discord.gg/YngTvcMtYW

Links:

Autorenseite von Klaus Seibel:
https://kseibel.de/

Ein Artikel des Guardian zum Thema „Science Fiction und Gott“ (Englisch):
https://www.theguardian.com/books/2013/jun/07/god-in-science-fiction

Transkript„Künstliche Intelligenz –Stand der Forschung und Förderung in Deutschland“ – Science Media Center Germany:
https://www.sciencemediacenter.de/fileadmin/user_upload/Press_Briefing_Zubehoer/Transkript_KI-Situation-Deutschland_SMC-Press-Briefing_2021-03-17.pdf

Wikipedia-Artikel zu disruptiver Technologie:
https://de.wikipedia.org/wiki/Disruptive_Technologie

Überblick über die „Top 5“ der disruptiven Technologien (Englisch)
https://www.youtube.com/watch?v=XeLFFf6xVv4

Wikipedia-Artikel über „Calico“ das Unternehmen von Alphabet:
https://de.wikipedia.org/wiki/Calico_(Unternehmen)

Forbes: „Breakthroughs In 3D-Printed Transplantable Organs Have 3D Systems Expanding Its Investment In Regenerative Medicine“ (Englisch):
https://www.forbes.com/sites/jimvinoski/2021/02/16/breakthroughs-in-3d-printed-transplantable-organs-have-3d-systems-expanding-its-investment-in-regenerative-medicine/

Credits:

Episoden-Cover: Basierend auf einem Bild von Pete Linforth auf Pixabay